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Im regionalen Bereich ist die ERCA Foundation mit ihren Aktivitäten bestrebt, dem von der Regierung propagierten Gedanken einer Pufferzone zwischen Nationalpark und kommerziellen Farmland - dem sogenannten "Etosha Korridor" - Rechnung zu tragen, der im Hinblick auf zusammenhängende, natürliche Wanderrouten der Wildtiere nur ohne innere Zäune zu erreichen ist. |
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Selbst wenn das anfängliche Kerngebiet der ERCA Foundation mit rund 6.700 Hektar für europäische Verhältnisse recht groß erscheint, so wird nach wie vor der Zusammenschluss mit benachbarten Farmen in sogenannte "Hegegemeinschaften" angestrebt. |